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11.05.2011 15:58 (10999 x gelesen)

Wir führen diesen Test ordnungsgemäß durch!

Mit der Veröffentlichung einer neuen Leitlinie geben die Deutsche Diabetesgesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe nunmehr vor, dass die Diagnose eines Gestationsdiabetes nur noch mit Blut aus der Vene gestellt werden darf. Auf diese Weise soll die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes verlässlicher werden. Den bisher üblichen Untersuchungen mit Blut aus der Fingerbeere, für die häufig Pateienten-Blutzuckermessgeräte zum Einsatz kamen, sind für die Diagnose nicht länger erlaubt.

"Die Diagnose kann mit Patienten-Blutzuckermessgeräten jedoch nicht gestellt werden, da diese Geräte mit einer Schwankung von bis zu 20% messen. Für die Diagnosesicherung ist das zu ungenau", erklärt der Diabetologe Dr. med. Frank Best aus dem Berufsverband der diabetologischen Schwerpunkpraxen in Nordrhein. Die Diabetesschwerpunktpraxen verfügen über geeichte Messgeräte, mit denen sie die Diagnose exakt stellen können.

Ein Gestationsdiabetes besteht, wenn der Nüchternblutzuckerwert aus dem Venenblut über 91 mg/dl liegt, der Wert eine Stunde nach dem Belastungstest (1-Stunden-Wert) über ....



12.10.2010 00:22 (12834 x gelesen)

Horb a. N.

 

Geburtsstunde für das Geburtshaus

Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 10.10.2010 um 19:33
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Sie freuen sich über das erste Geburtshaus (von links): Ulrike Geppert-Orthofer, Gerald Hellstern, Dorothea Fritz, Anna Schaller, Martina Kreidler, Peter Rosenberger, Fridolin Weckerle und Simone Sahiti. Foto: Tischbein Foto: Schwarzwälder-Bote

Von Marion Tischbein

Horb-Dießen. Horbs erstes Geburtshaus wurde gestern in Dießen offiziell eröffnet. Die Hebammen Dorothea Fritz und Anna Schaller wagten diesen Schritt.

"Es gibt nur noch wenige Hebammen, die freiberuflich tätig sind", stellte Dorothea Fritz fest. Das liegt nicht zuletzt an den hohen Versicherungsbeiträgen, die freiberufliche Hebammen aufbringen müssen. Aber wenn etwas passiert, könnten die Schäden in die Millionen gehen. Dorothea Fritz und ihr Team, Hebamme Anna Schaller und die Sekretärin Martina Kreidler, konnten sich über ein volles Haus freuen. Weiterlesen ...



03.10.2010 18:11 (10227 x gelesen)

Wir laden Sie herzlich ein, die Eröffnung unseres Geburtshauses mit uns zu feiern und freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen.



03.10.2010 18:10 (10522 x gelesen)

Horb hat zwar keine Geburtsklinik mehr, aber dafür bald ein Geburtshaus

Die Hebamme Dorothea Fritz eröffnet auf Hohendießen das erste Horber Geburtshaus. Zehn Kinder, so die erste Planung, können dort jährlich zur Welt kommen.

Martina Lachenmaier (Neckar-Chronik am 25.09.2010)

Dießen. Die Idee, in Horb ein Geburtshaus zu eröffnen, wurde schon vor sechseinhalb Jahren geboren, sagt die Hebamme Dorothea Fritz. Als erste Gerüchte von der Schließung der Geburtenabteilung am Horber Krankenhaus die Runde machten, dachten freiberufliche Hebammen über ein Geburtshaus nach. Das Projekt scheiterte, weil das Hebammen-Konzept nicht ins Konzept der Krankenhausleitung passte. Weiterlesen ...



20.09.2010 09:16 (9581 x gelesen)

"Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe e.V."  www.quag.de 

Pressemitteilung des RKI

Die wesentlichsten Neuerungen sind die Empfehlung einer generellen Masern-Schutzimpfung für junge Erwachsene sowie die Empfehlung der Influenza-Schutzimpfung für alle Schwangeren. Bei den Impfempfehlungen für Röteln, Meningokokken, Tollwut und Cholera hat die Ständige Impfkommission (STIKO) Anpassungen und Präzisierungen vorgenommen.



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