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Online-Terminbuchung
17.01.2024 08:09 (520 x gelesen)

Wickel & Auflagen

Wickel und Auflagen

am Mittwoch, 21.02.2024 von 15:00  - ca. 17:00 Uhr
im Geburtshaus Horb in Dießen
 
Hausmittel bei Schnupfen, Husten und Erkältung

Wickel erleben eine Renaissance!
Brustwickel bei Husten, Zitronen-Halswickel bei Kratzen im Hals, Bauchauflagen bei Babys´ Bauchweh, Krautwickel bei Brustentzündung, Leberwickel in der Schwangerschaft, wärmende Kartoffelwickel bei Bronchitis, Umschläge bei Sportverletzungen und das klassische Zwiebelsäckchen bei Schnupfen und Ohrschmerzen der Allerkleinsten.

Hier lernen Sie, wie Sie mit Utensilien aus dem Haushalt schnell und effektiv Wickel und Auflagen machen können.

Zitronen-Hals-Wickel
Lavendelkissen
Spitzwegerich-Auflage
Hustentee
Zwiebelkissen
Wadenwickel und Fußbäder
rhythmische Einreibungen
Nasenbalsam
Majoranbutter
Wachsauflagen

Kosten: 26,- Euro pro Person incl. Materialien

Anmeldung bis spätestens 07.11.2023 bei Frau Kreidler 07482/929770



17.01.2024 08:05 (657 x gelesen)

Säuglingspflegekurs im Geburtshaus Horb
Leben mit den Neugeborenen in den ersten Monaten

2x mittwochs von 15:00 bis 17 Uhr

31.01.2024 & 07.02.2024

Themen: Babyausstattung, Wickelmethoden, Baden, Pflegen, Handling, Stillen, Lagerung, Tragehilfen, Bindung, Sinnespflege und vieles mehr.

Kursgebühr: 45,- € für Paare 70,- €

Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor Start unter 07482/929770 oder per Fax oder per Mail an geburtshaus-horb@web.de



09.01.2023 10:16 (3090 x gelesen)

Notfall ABC - 1. Hilfe am Kind - Einfach. Praktisch. Individuell

Mittwoch, 13.03.2024 oder 08.05.2024

jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr

In nur 3 Stunden lernen Sie ein universell einsetzbares Konzept, um einen lebensbedrohlichen Zustand bei ihremKind schnell einschätzen und richtig handeln zu können.

A steht für die Atmung

B steht für das Bewussstsein

C wie Cirkulation (Herz-Blutkreislauf)

Kursgebühr: 55,- € pro Person / 100,-€ pro Paar 

Kursleitung: Marina Mauch, Notfalltrainerin

Anmeldung unter https://www.notfallkurse-mauch.de/



15.06.2016 12:31 (14994 x gelesen)

In unserer Mitte

Bei vielen Frauen wachsen an oder in der Gebärmutter Myome. Nicht so schlimm: Sie loszuwerden ist keine große Sache mehr.

Manche bleiben winzig klein wie ein Reiskorn, andere wachsen bis auf Grapefruit-Größe an. Bei etwa jeder dritten Frau ab 35 lassen sich Myome finden. Die gutartigen Wucherungen der Gebärmutter können erhebliche Beschwerden wie starke Menstruationsblutungen oder Schmerzen verursachen, aber auch unbemerkt bleiben.

Früher folgt der Diagnose problematischer Myome häufig gleich das Entfernen der gesamten Gebärmutter. Das ist aus medizinischen Gründen jedoch nur in etwa sechs Prozent der Fälle nötig. Heute lassen sich die Muskelgeschwulste minimalinvasiv und organerhaltend per Bauch- oder Gebärmutterspiegelung entfernen.

Seit Kurzem steht sogar eine medikamentöse Therapie zur Verfügung. Der Wirkstoff blockiert die für das Wachstum entscheidenden Hormonrezeptoren. Das lässt die Myome schrumpfen. Ursprünglich wurde die Tablette entwickelt, um eine nachfolgende Operation zu erleichtern. Jetzt ist das Präparat für die Langzeit-Intervall-Therapie zugelassen. Beginnt das Myom nach der 12-wöchigen Einnahmephase erneut zu wachsen, folgt einfach die nächste Tablettenrunde. Vor allem Frauen mit Kinderwunsch profitieren von dieser Möglichkeit.

Weitere Infomationen dazu finden Sie im Internet auf www.rettet-die-gebaermutter.de und www.myom-wissen.de.

Dieser Artikel stammt aus der Zeitschrift „vital“ vom April 2016



05.05.2015 12:50 (20543 x gelesen)

Vielen, vielen Dank für Eure Hilfe und Eure Wertschätzung!!

Ein Dankeschön auch an Herrn Dr. Timm Kern (MdL) und an die Presse!

Es hat gut getan, so viel Unterstützung zu erfahren!

Hier geht's zum Bericht im SchwaBo vom 06.05.2015



25.07.2014 10:24 (23137 x gelesen)

Braucht mein Kind Antibiotikum?

Wenn ein Kind erkältet ist, fiebert oder Ohrenschmerzen hat, ist für viele Eltern klar: So bald wie möglich zum Arzt, damit er etwas verschreibt, das schnell hilft. Untersuchungen haben gezeigt, dass Ärzte diesen Wunsch nach rascher Hilfe oft als Aufforderung verstehen, ein Antibiotikum zu verschreiben.


Tatsächlich erhielten 38 % aller Kinder und Jugendlichen im Jahr 2009 mindestens ein Antibiotikum – und sogar über 50 % aller Drei- bis Sechsjährigen. Dabei geht es in Deutschland allerdings ganz unterschiedlich zu: Während in manchen Regionen die Rate unter 20 % lag, war sie in anderen fast drei Mal so hoch. Auch zwischen den verschiedenen Ärztegruppen gibt es Unterschiede: Hausärzte verordnen im Verhältnis deutlich mehr als Kinderärzte.

Kein Zweifel: Antibiotika können lebenswichtig sein. In Deutschland werden jedoch zu viele davon verschrieben. Oft bei harmlosen Erkrankungen, bei denen sie mehr Schaden als Nutzen bringen – für Ihr Kind und für uns alle.Wann und wie Sie Antibiotika sinnvoll einsetzen, darüber informiert Sie die Homepage

faktenchek-antibiotika.de

Lesen Sie, was Sie über Antibiotika wissen sollten. Dort finden Sie auch eine Checkliste für Ihren Arztbesuch sowie einen Antibiotikapass für sich und/oder Ihr Kind.



06.05.2014 10:03 (21286 x gelesen)

 

05.05.2014 Int. Hebammentag - Aktion

Gestern, am 05.05. hatten wir im Geburtshaus Horb unsere Aktion zum Internationalen Hebammentag.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die mit dabei waren und auch an alle, die uns Hebammen unterstützen. Wir waren total überwältigt von so viel TeilnehmerInnen!!!!

Ihr seid spitze!

Im SchwaBo kommt heute ein riesen Bericht über unsere Aktion.
Hier http://www.schwarzwaelder-bote.de/horb-am-neckar könnt Ihr nachlesen.

Auch unsere Steffi hat was "geblogt"! http://www.feinverzwirnt.blogspot.de/2014/05/hebammentag.html



05.08.2013 11:21 (21334 x gelesen)

Hier können Sie die

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi) zur aktuellen Kaiserschnittrate in Deutschland

nachlesen.

Sie erhalten Informationen über die Konsequenzen

- Auswirkungen eines Kaiserschnitts auf die Mutter

- Auswirkungen eines Kaiserschnitts auf den Vater und die Paarbeziehung

- Auswirkungen eines Kaiserschnitts auf das Kind

- Auswirkungen auf nachfolgende Schwangerschaften und Geburten

...



05.08.2013 08:10 (24353 x gelesen)

Basis-Ultraschall: Mehr Embryohibitionismus?

Artikel von Dipi.-Ing. Sonja Schmitzer (Medizinjournalistin) zu finden unter www.doccheck.com

Für Schwangere in Deutschland gibt es nun einen erweiterten Basis-Ultraschall um die 20. Schwangerschaftswoche als Kassenleistung. Wir zeigen: Wer ihn durchführen darf, wie er abgerechnet wird und warum er nicht überall auf Begeisterung stößt.

Alle Frauen in Deutschland können während ihrer Schwangerschaft drei Basis-Ultraschalluntersuchungen wahrnehmen. Die erste dieser Untersuchungen findet zwischen der 9. und 12. Schwangerschaftswoche statt, die zweite zwischen der 19. und 22. und die dritte zwischen der 29. und der 32. Woche. Beim Screening im zweiten Schwangerschaftsdrittel untersuchten Frauenärzte bislang die Größe von Kopf, Bauch und Oberschenkelknochen des Ungeborenen sowie die Position der Plazenta in der Gebärmutter. Seit dem 1. Juli 2013 können Schwangere nun wählen, ob sie in diesem Zeitraum als Kassenleistung den Basis-Ultraschall durch einen erweiterten Basis-Ultraschall ersetzen möchten. Die Erweiterung sieht eine konkretere Untersuchung fetaler Strukturen vor. Dabei beurteilt der Gynäkologe, ob Kopf und Hirnkammern des Feten normal geformt sind und das Kleinhirn sichtbar ist. Anhand der Ultraschallbilder wird die Entwicklung von Hals und Rücken dargestellt und das Herz genauer angeschaut: Der Untersucher prüft, ob es die richtige Größe hat, rhythmisch schlägt und die vier Kammern ausgebildet sind. Außerdem untersucht der Gynäkologe, ob Magen und Harnblase sichtbar sind und die vordere Bauchwand geschlossen ist.



13.03.2013 10:55 (19149 x gelesen)

Neun Monate zwischen Hoffnung und Hightech

Schwangerschaften sind heute nicht mehr selbstverständlich. Jedes Kind, das zur Welt kommt, wird deshalb besonders umfassend betreut und lückenlos überwacht. Jährlich kommen neue Tests auf den Markt, hoch spezialisierte Hightech-Verfahren wie 3D-Ultraschall, MRT für Schwangere oder fetalchirurgische Operationen des Kindes im Bauch der Mutter sind möglich geworden. Ein scheinbar perfekter Start ins Leben. Aber ist dieser Fortschritt immer ein Gewinn oder manchmal sogar schädlich?

Link zur Dokumentation auf arte.tv

In Deutschland werden mehr als zwei Drittel aller Schwangerschaften als Risikoschwangerschaften eingestuft. 30 Prozent der Kinder kommen per Kaiserschnitt zur Welt und 20 Prozent der Geburten müssen heute künstlich eingeleitet werden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sieht dringenden Handlungsbedarf und warnt vor einem Zuviel an unnötigen medizinischen Interventionen. Der jüngste Bericht der AOK-Krankenkasse vom Dezember 2012 belegt: Die Zahl der operativen Eingriffe ist im letzten Jahr überproportional gestiegen. Europaweit werden immer größere Geburtskliniken geschaffen, in denen Schwangerschaft und Geburt optimal gemanagt werden sollen. Mit dem Etikett "mehr Sicherheit" und der Hoffnung auf "mehr Gewinn" wurde bereits ein Drittel aller kleineren Geburtsabteilungen geschlossen.

Aus dem Wunsch nach einem gesunden Kind ist längst der Zwang zu einem perfekten geworden. Als Reaktion darauf wollen sich die Ärzte immer mehr absichern und Eltern ihre gute Hoffnung durch maximale Kontrolle zurückbekommen. Aber ist das überhaupt möglich? Die Angst ist ein guter Nährboden, um immer mehr Untersuchungen zu verkaufen, aber sie schadet oft der gesunden Entwicklung des Kindes, so die neusten Ergebnisse der Hirnforscher und Psychologen. Wie möchten wir zukünftig den Beginn des Lebens gestalten und welchen Preis sind wir bereit, im Namen von Sicherheit und Perfektion zu zahlen? Die Dokumentation beleuchtet die aktuellste medizinische Entwicklung, vom Trend zu Megakliniken bis zur Genanalyse in der 12. Woche durch einen neuen Bluttest, geht den Interessen nach, die hinter der Geburtsmedizin stehen, und sucht nach Alternativen.

Bei Besuchen einiger der größten deutschen und französischen "Perinatal-Zentren" in Paris, an der Universität Leipzig und in Hamburg-Eppendorf erlebt der Zuschauer, wie Drillinge im Bauch der Mutter operiert werden, und erfährt, wie die moderne Hightech-Medizin einerseits Leben rettet, andere Eltern dagegen unnötig belastet. Gemeinsam mit Michel Odent, Pionier der Natürlichen Geburt und Direktor des Primary Health Research-Zentrums in London, versucht die Dokumentation, den Folgen der heutigen Geburtsmedizin nachzuspüren. Internationale Experten wie der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Bindungsforscherin Prof. Corinna Reck geben interessante Einblicke in ihre neuste Forschung. Das Fazit alarmiert: Die Qualität von Schwangerschaft und Geburt stellt entscheidende Weichen für eine gesunde Entwicklung der Kinder. Der Organismus wird in dieser Zeit regelrecht "programmiert". Mütterlicher Stress hat deshalb langfristige Folgen für die Stressresistenz des Kindes.

(Zitiert nach arte.tv/de/7321004.html)



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